Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie – Sonstiges, Note: 1.3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist die Ostara-These? Stand Ostara mit den Germanen und deren Kultur in Verbindung? Von wem stammt die Ostara-These? Weshalb gibt es Kritik an der These? Wer sind die Befürworter? Für diese Fragen wird diese Arbeit versuchen eine Antwort zu finden. Ritualisierte Feste zum Wechsel der Jahreszeiten lassen sich in vielen Kulturen auf der ganzen Welt entdecken. Manchmal sind diese Feste speziellen Göttern oder einfach an Götter, die ähnliche Zuständigkeitsbereiche haben, gewidmet. Eine dieser Kulturen waren die Germanen gewesen. Auch wenn man hier unterscheiden muss, denn die Kultur der Germanen ist nicht einheitlich. Durch die große Menge an unterschiedlichen germanischen Stämmen, wie zum Beispiel den Angelsachsen, den Gauten oder den Normannen, ist es schwer einheitliche und für alle Stämme geltende kulturelle Übereinstimmungen zu finden. Allein schon die Bezeichnungen und auch die Eigenschaften der von den Germanen verehrten Götter unterscheidet sich. Zum Beispiel der Name für den Gott Thor, wie er im nördlichen Teil Europas hieß, wurde bei den westlichen Germanen Donar genannt. Donar und Thor haben aber Gemeinsamkeiten, die es ermöglichen, sie miteinander in Verbindung zu bringen. Ein ähnliches Problem gibt es mit der Göttin Ostara. Es wird von einigen angenommen, dass sie eine Göttin sein könnte und man von ihr aus eine direkte Verbindung zum heutigen Osterfest oder jedenfalls einem Frühlingsfest ziehen könnte.1 Ihre genaue Existenz wird in wissenschaftlichen Kreisen jedoch häufig angezweifelt, denn genaue Quellen auf ihre potenzielle Existenz als Göttin der Morgenröte und des Frühlings sind beschränkt auf einige wenige. Ostara hat trotz dieser dürftigen Quellenlage mehrere Anhänger oder Verfechter für ihre Existenz unter den Wicca und in anderen modernen esoterischen Kulten.
Die Ostara-These im Bezug zu den Germanen, ihre Kritiker und ihre heutige Präsenz
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