Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik – Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wann wird aus einem Mann ein Verführer? Welche Eigenschaften benötigt er dafür? Und gibt es in der deutschsprachigen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts überhaupt solche Verführer? Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese Bachelorarbeit. Im Mittelpunkt steht hierbei die sexuelle Verführung von Frauen. Um einen Verführer überhaupt definieren zu können, muss ein Vorbild herausgearbeitet werden. Denkt man an große Verführer, so geht es vor allem um zwei Namen: Giacomo Casanova und Don Juan. Ersterer lebte jedoch selbst im 18. Jahrhundert und während seine Bekanntschaft erst im langen 19. Jahrhundert zunahm, wirkte der Mythos um Don Juan bereits wesentlich früher. Es erscheint somit sinnvoll, den Spanier dem Venezianer vorzuziehen. Da es jedoch unzählige Bearbeitungen des Don-Juan-Stoffes gibt, kann es im ersten Teil dieser Arbeit nur darum gehen, eine Art Prototypen zu erstellen, an dem sich die drei untersuchten Charaktere im zweiten und umfangreichsten Teil dieser Abschlussarbeit messen müssen. Eine Rezeptionsgeschichte des Don-Juan-Mythos erscheint zu umfassend, deshalb widmet sich diese Arbeit dem Werk von Tirso de Molina. Im zweiten Teil werden der Reihe nach Hettore Gonzaga aus Lessings Emilia Galotti, Läuffer aus Lenz Der Hofmeister und schließlich Schach von Wuthenow aus Fontanes gleichnamiger Erzählung auf ihre Verführerqualitäten hin untersucht, immer wieder rekurrierend auf Molinas Don Juan – Der Verführer von Sevilla und der steinerne Gast. Was unterscheidet die Figuren der deutschsprachigen Literatur von dem Hidalgo und was haben sie gemeinsam? Im dritten und letzten Teil werden die drei Verführerfiguren noch einmal abschließend miteinander verglichen. Lassen sich gleichbleibende Muster, trotz der gänzlich unterschiedlichen Herkunft der Charaktere, festhalten?
Die Figur des Verführers in der deutschsprachigen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts
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Hettore Gonzaga in Lessings ‚Emilia Galotti‘ (1772), Läuffer in Lenz ‚Der Hofmeister‘ (1774) und Fontanes ‚Schach von Wuthenow‘ (1882)
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