Der Fall Microsoft aus ökonomischer Sicht

Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL – Handel und Distribution, Note: 1, Andrássy Gyula Budapesti Német Nyelvü Egyetem, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verzweigung von Recht und Ökonomie, die insbesondere in internationalen Wirtschaftsfällen immer häufiger auftritt und durch die Globalisierung weiter an Bedeutung gewinnt und ihre Entwicklung wurde in der Masterarbeit anhand der theoretischen Aspekte der Wettbewerbspolitik und Ökonomischen Analyse des Rechts und dem vieldiskutiertem Fall von Microsoft vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) untersucht. Die Arbeit umfasst einen theoretisch ökonomischen und rechtlichen Teil, der die Gesetzeslage und die eingängigen Theorien beinhaltet, sowie die Darlegung des Falles Microsoft, wie er sich vor dem Europäischen Gerichtshof darstellte, mit den Entscheidungen und Bußen. Dabei wurde auch die Weiterentwicklung der Gesetzesanwendung anhand der Gerichtsentscheide von Fall zu Fall mit aufgezeigt. Anhand der vorangestellten wirtschaftlichen Konzepte wurde dann überprüft und dargelegt, ob die (natürlich) in erster Linie rechtlich geprägte Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes im Falle Microsoft auch auf ökologische Überlegungen fußt und welche Konzepte dafür eventuell genutzt wurden.